Vivantes Klinikum im Friedrichshain, Klinik für Orthopädie
Fachabteilung, Orthopädie
Telefonnummer:
030/13023-0
Adresse
Landsberger Allee 4910249 Berlin
Die Abkürzung MRT steht für die Magnetresonanztomographie – ein spezielles bildgebendes Verfahren, mit derer Hilfe man den ganzen Bewegungsapparat abbilden und die Gewebe und Organe darstellen kann. Als Ergebnisse einer MRT-Untersuchung sind die Schnittbilder aus verschiedenen Perspektiven von betroffenen Körperregionen. Dieses Verfahren gilt als Unterstützung in der Medizin – das hilft die Erkrankungen festzustellen, die Diagnose zu stellen, die passende Behandlung zu bestimmen sowie die Verläufe der Therapie bzw. der Erkrankung zu beobachten und kontrollieren. Der wichtigste Unterschied zwischen dieser Untersuchung und anderen herkömmlichen (wie zum Beispiel Computertomographie oder Röntgenaufnahme) besteht darin, dass es sich bei MRT um keine Belastung von der Strahlung für den Organismus handelt. Die Schnittbilder der Körperregionen werden bei der MRT, die man auch oft als Kernspintomographie nennt, mit Hilfe der Radiowellen sowie Magnetfeldern erzeugt. Manchmal kommt es so vor, dass die Röntgenverfahren oder Ultraschalluntersuchungen keine deutlichen Bilder für die Diagnostik zulassen, dann wird die MRT-Untersuchung in der Regel eingesetzt, weil die inneren Organe sich damit sehr gut darstellen lassen.
Das MRT-Gerät ist von entscheidender Bedeutung bei diesem Verfahren. Dabei kann man die Untersuchungen in Mannheim sowohl mit Hilfe von einem geschlossenen, als auch von einem offen Apparat durchführen. Die Aufnahme mit geschlossenen MRT-Apparaten ist eine richtige Herausforderung für die Patienten mit Platzangst – sie werden in die sogenannte Röhre hingeschoben, wo die Patienten von den Magneten umgeben sind. Bei einem offenen MRT-Apparat geht es um solches Gerät, wenn nicht den ganzen Körper komplett hingeschoben und folglich nicht komplett umgeben wird. Beide Arten von MRT-Geräten stehen Ihnen zur Verfügung, um die MRT Knie in Mannheim durchführen zu lassen.
Mit Hilfe von einem MRT-Gerät werden die 2D-Schnittbilder erzeugt, die die Gewebestrukturen von Organen, Sehnen sowie Muskeln sehr präzise darstellen. Der Apparat enthält eine Menge von Elektromagneten, die den Patienten umgeben. Die Atome, die sehr häufig in unserem Organismus auftreten, sind die Atome des Wasserstoffs. Die Atomkerne von Wasserstoff drehen sich ganze Zeit um eigene Achse, deswegen richten sie sich zufälligerweise in ganz verschiedenen Richtungen aus. Wenn sie aber einem Magnetfeld im Kernspintomograph ausgesetzt werden, dann bewegen sie sich überwiegend in Richtung des Magnetes. Dabei wird die Resonanz dieser Protonen gemessen und diese Signale werden an PC umgerechnet. Aus den Differenzen wird das Schnittbild dieser Körperregion berechnet. Dabei werden die Organe und Gewebestrukturen hochqualitativ abgebildet.
Die MRT-Untersuchung der Knie gibt die Möglichkeit die Verletzungen, Erkrankungen, Verschleiße sowie Schäden der unterschiedlichen Strukturen zu identifizieren und die Diagnose zu stellen. Das Kniegelenk ist ein wichtiges und komplexes Gelenk unseres Körpers, der die Streckbewegungen, Beugebewegungen und sogar die leichten Drehbewegungen des Beines ermöglicht. Unsere Knie sind ständig unter der hohen Belastung des ganzen Körpergewichts, deswegen kommen die Verletzungen der Knie, wie die Altersveränderungen oder die Veränderungen wegen dem Übergewicht, sehr oft vor.
Mit Hilfe der MRT-Untersuchungen bekommt man die exakte Darstellung darüber, wie unser Kniegelenk aussieht. Dabei eignet die MRT-Untersuchung sich für die Beurteilung des Kniegelenks besser als herkömmliches Röntgenverfahren oder CT. Mit dem Kernspintomografie am Knie kann man die Verletzungen von Kniescheibe, Bändern, Knorpel vom Kniegelenk, Meniskus, Muskulatur, Sehnen sowie Knochen beurteilen. Die MRT am Knie wird am häufigsten bei solchen Problemen angewendet:
Die wichtigste Etappe der Untersuchung ist die Vorbereitung. Zuerst sollen Sie sich an einen Facharzt für Radiologie (Radiologe) wenden und mit ihm ein Vorgespräch führen. Dabei achten Sie bitte darauf, dass ein Patient je nach Situation und Auslastung des Arztes mehrere Wochen warten soll, bis die MRT in Mannheim durchgeführt wird. Weil es um ein Magnetfeld bei dieser Untersuchung geht, soll man mit den Patienten zuvor abklären, ob sie irgendwelche metallische Teile in ihrem Körper haben – wie zum Beispiel Implantaten, chirurgische Platten oder Nägel, künstliche Gelenke oder Herzklappen sowie Piercings. Diese Metallteile stören das Magnetfeld und beeinflussen die Qualität der Schnittbilder auf solche Weise, deswegen ist die Aufnahme manchmal gar unbrauchbar. Das sind die wichtigsten Maßnahmen, die vor der MRT am Knie getroffen werden muss.
Vor der MRT bietet medizinisches Personal Sie in den Umkleideraum, wo Sie Ihre metallischen Schmucksachen, Gegenstände und alle elektronischen Geräte ablegen sollen. Das medizinische Personal begleitet Sie zum Untersuchungsraum, wo Sie sich auf die spezielle Liege legen sollen. Der Radiologe positioniert ihr Bein richtig, um das künftige Bild deutlich zu machen. Die MRT-Untersuchungen in Mannheim werden in der Regel von einem Facharzt bzw. einer Fachärztin für Radiologie durchgeführt. Der wesentliche Unterschied zwischen der Knie MRT und MRT von anderen Organen besteht darin, dass Sie nur bis zu den Oberschenkeln in die Röhre geschoben werden. Ihr ganzes Oberkörper bleibt während der Untersuchung außerhalb der Röhre. Deswegen ist die MRT der Knie sogar für die Patienten, die an der Platzangst leiden, keine Herausforderung. Die Dauer der Untersuchung beträgt in der Regel vor 10 bis 20 Minuten und die Patienten fühlen dabei gar keine Schmerzen. Sie sollen während der Untersuchung die ganze Zeit still liegen, um die Qualität der Bilder nicht negativ beeinflussen.
Manchmal bei der MRT-Untersuchung kommen die sogenannten Kontrastmittel häufig zum Einsatz. Mit Hilfe von einem Kontrastmittel kann ein Arzt die Arten der Gewebe leichter voneinander unterscheiden. So beispielsweise auf den MRT-Aufnahmen sind die Blutgefäße und Muskeln fast gleich. Außerdem kann man mit Hilfe dieser Mittel auch die Tumore einfacher erkennen.
Fachabteilung, Orthopädie
Telefonnummer:
030/13023-0
Adresse
Landsberger Allee 4910249 Berlin
Klinik
13 Abteilungen
Telefonnummer:
030/13019-0
Gesprochene Sprachen
Deutsch (Deutsch)
Englisch (English)
Adresse
Wenckebachstr. 2312099 Berlin
Leistungen
Anästhesiologie
Altersmedizin
Kardiologie
Orthopädie
Gastroenterologie
Klinik
19 Abteilungen
Telefonnummer:
030/13013-0
Gesprochene Sprachen
Deutsch (Deutsch)
Englisch (English)
Adresse
Neue Bergstr. 613585 Berlin
Leistungen
Interdisziplinäre Behandlungen
Psychiatrie
Schädel-Hirn-Trauma
Klinik, Innere Medizin, Orthopädie, Geriatrie
10 Abteilungen
Telefonnummer:
030/76783-0
Adresse
Gallwitzallee 123-14312249 Berlin
Leistungen
Innere Medizin
Gastroenterologie
Kardiologie
Notaufnahme
Klinik
29 Abteilungen
Telefonnummer:
030/130140
Gesprochene Sprachen
Deutsch (Deutsch)
Englisch (English)
Adresse
Rudower Str. 4812351 Berlin
Leistungen
Gefäßerkrankungen
Gefäßmedizin
Handchirurgie
Radiologie
Klinik, Orthopädie, Innere Medizin, Allgemeinchirurgie
12 Abteilungen
Telefonnummer:
030/7791-0
Adresse
Promenadenstr. 3-512207 Berlin
Leistungen
Kniegelenkersatz
Hüftgelenkersatz
Kniespiegelung
Klinik
17 Abteilungen
Telefonnummer:
030/13020-0
Gesprochene Sprachen
Deutsch (Deutsch)
Englisch (English)
Adresse
Rubensstr. 12512157 Berlin
Klinik
20 Abteilungen
Telefonnummer:
030/13021-0
Gesprochene Sprachen
Deutsch (Deutsch)
Englisch (English)
Adresse
Dieffenbachstr. 110967 Berlin
Klinik
43 Abteilungen
Telefonnummer:
030/9401-0
Adresse
Schwanebecker Chaussee 5013125 Berlin
Leistungen
Adipositas und Metabolische Medizin
Allgemein Chirurgie
Augenheilkunde
Klinik
30 Abteilungen
Telefonnummer:
030/13023-0
Gesprochene Sprachen
Deutsch (Deutsch)
Englisch (English)
Adresse
Landsberger Allee 4910249 Berlin
Leistungen
Interdisziplinäre Behandlungen
Bewegungschirurgie
Ästhetik Zentrum
HNO-Heilkunde